Es muss eigentlich nicht erwähnt werden, dass die bei OBLF eingesetzte innovative Technik nicht vom Himmel gefallen sein kann. Sie ist vielmehr das Ergebnis eines fast dreißigjährigen, firmenbegleitenden Prozesses, der ständig aus Erfahrungen in der spektrometrischen Praxis als auch aus theoretischen Ableitungen gespeist worden ist und wird.
Damit dieser technische Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb auch für die Zukunft erhalten und ausgebaut werden kann, geben wir uns bei OBLF mit dem bereits Erreichten nicht zufrieden. Es wird vielmehr ständig und systematisch das Erreichte in Frage gestellt. Den sich daraus ergebenden Antworten wird kritisch nachgegangen, und im Fall, das sich ein Fortschritt für unsere Kunden erkennen lässt, wird diese Lösung in ein serienreifes Verfahren umgesetzt.
In den Fällen, bei denen neuartige Technologien im wissenschaftlichen Forschungsbereich erkundet werden, kooperiert OBLF mit namhaften Forschungsinstituten. Weiterhin greifen wir unerfüllte Wünsche unserer Kunden auf, um praxisgerechte Lösungen zu finden.
Konkret heißt das:
- OBLF beteiligt sich an Projekten zum Einsatz der Laseranregung in den dafür praktisch geeigneten Fällen sowie zum Erarbeiten der wissenschaftlichen Grundlagen
- In Zusammenarbeit mit unseren Kunden, beispielsweise aus der Stahl- und Aluminiumindustrie, erarbeiten wir neue, erweiterte Methoden auf Basis der Einzelfunkenanalyse, z. B. für die Verwendung von Einschlusskenngrößen
- OBLF prüft kontinuierlich die auf dem Markt erhältlichen, neuesten Technologien, die in unseren Spektrometerkomponenten, insbesondere im Anregungsgenerator, im optischen System und den Detektoren, zum Einsatz kommen bzw. kommen könnten.